Nachdem die Rohdungsarbeiten im Wald vollzogen wurden, beginnt der Bau der gigantischen Fundamente. Hierbei werden 180 Tonnen Stahl für die Armierung und 1.400 m³ superfester Beton verbaut und das Dank der Grünen Ideologen inzwischen auch in Wäldern und ehemaligen Naturschutzgebieten:
Auch dieser Frevel an der Natur wurde unlängst in dem Leserbrief “Erfahrungen bei der Errichtung von Windkrafträdern im Wald aus Sicht eines Jagdpächters” von Herrn Dirk Heerz aus Weiperfelden in der Butzbacher Zeitung unter dem Punkt 5, “In der nächsten Phase werden Stahlträger tief in die Erde gerammt” und dem Punkt 6, “Betonanlieferung”, beschrieben.
Ich hätte nicht mal ansatzweise geglaubt, wieviel Beton da angeliefert wird: Es dauerte 3-4 Wochen, wobei ohne Pause Betonfahrzeuge anliefern. Auch nachts. Die Fahrzeuge bildeten z.T. eine Schlange von 10 – 15 Fahrzeugen …
Nun wird aus einer einst intakten Natur ein für jeden sichtbares und sinnloses Industriegebiet. Wollen wir auch hier tatenlos zuschauen?