Klimawandel

Dass das Leben auf der Erde seit Anbeginn einem ständigem Klimawandel ausgesetzte war und weiter sein wird ist unstrittig. Diesen auf der Erde stattfindenden Klimawandel belegen geologische Funde aus den unterschiedlichen Erdzeitaltern aber auch Eisbohrkerne, anhand derer die Zusammensetzung der Erdatmosphäre vergangener Zeiten exakt bestimmt werden kann. So kann mittels vorhandener Eisbohrkerne die atmosphärische Zusammensetzung der darin eingeschlossenen Luft für einen Zeitraum von circa 900.000 Jahren bestimmt werden. Diese Zeitspanne umfasst die letzten acht Eiszeit-Zyklen unseres Heimatplaneten. Es ist somit bekannt, welche Gase zu welchen Anteilen in den jeweiligen Warm- und Kaltzeiten in der Erdatmosphäre vorhanden waren.
Was ist in diesem Zusammenhang von der Theorie eines “menschengemachten (anthroprogenen) Klimawandels” zu halten? Da sich diese Theorie immer stärker mit Hilfe der Medien manifestiert, ohne dass es hierzu entsprechende schlüssige und widerspruchsfreie Beweise gibt, sollen weitere hier gesammelte Fakten und Hintergründe eine kritische Betrachtung ermöglichen. Was ist in diesem Zusammenhang wissenschaftlich bewiesen, was baut auf wirtschaftliche Interessen auf, was kann als Ideologie überführt werden und was ist schlichtweg falsch?

Beitragsreihe KLARSICHT