Sollte am Ende doch die Vernunft Einzug halten?

Das die Emission von niederfrequenten Lärm und Infraschall, verursacht von modernen Windkraftanlagen einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der umliegenden Anwohner, bei zu geringen Abständen haben kann, ist im Ausland bereits in verschiedenen Studien belegt worden. Leider existierte bis dato keine entsprechende anerkannte Studie in Deutschland, die es den Betroffenen ermöglicht hätte, sich drauf zu beziehen. Dennoch wurde eine solche Studie bereits 2011 vom Umweltbundesamt beauftragt. Nach aktuellen Informationen ist die Studie nun abgeschlossen worden und die Ergebnisse liegen somit vor. So wurde bereits von Prof. Krahé (Unabhängiges Ärzteforum Emissionsschutz Erneuerbare Energien – Bad Orb) öffentlich verkündet, dass bei Windkraftanlagen mit Nabenhöhen von 140m und einer Gesamthöhe von 200m ein Abstand von 2,0 bis 2,5 Km eingehalten werden sollte. Sobald die Studie des Umweltbundesamtes offiziell vorliegt, werden wir hier darüber berichten. Es besteht demnach noch Hoffnung, dass der Schutz der Bevölkerung wieder Vorrang genießen wird.

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